Der bis heute in der politischen Diskussion aktuelle Genozid an den Armeniern im Ersten Weltkrieg bildet den Hintergrund des Romans, dessen Verlauf Kommissar Andreas Eckart bis nach Rom führt, um das Attentat auf einen ehemaligen türkischen Staatsführers im Frühjahr 1921 aufzuklären.
„Ein vielstimmiges politisches Portrait der Zwanzigerjahre … ´Tage der Nemesis´ bietet Historie in Romanform.“ WDR 2
Wolfgang H. Weinrich, Der liebe Gott kommt nicht voran – Geschichten aus dem Alltag des Allmächtigen, Kreuz Verlag
Dass Gott großartig Akkordeon spielt, wusste schon der Kabarettist Hanns Dieter Hüsch. Dass er auch gerne auf der Parkbank sitzt oder am Kiosk plaudert, dass es ihm nicht immer gut geht und er auch mal einen heiligen Zorn hat oder untröstlich ist, wundert daher nicht wirklich. Humorvoll schreibt Wolfgang H. Weinrich in den tiefsinnigen Geschichten zum Schmunzeln und Weiterspinnen von seinem Gott, der ganz und gar Mensch ist
„Mit pointiertem Wortwitz, nachhaltigen Thesen und einer ganz speziellen Betrachtungsweise …“ Gießener Anzeiger
Martin Kluger, Die Gehilfin
als Taschenbuch bei DuMont erschienen.
„Ein einziges großes Lesevergnügen.“ Brigitte