Schneider, Elisabeth

Elisabeth Schneider, in Hamburg geboren und aufgewachsen, studierte an der FU Berlin Literatur und Politik, arbeitete als Redakteurin für die „taz“ und als Autorin literarischer Essays für den Hörfunk. Nach mehrjährigen Auslandsaufenthalten lebte sie in Hamburg, betätigte sich dort brotberuflich als Phonotypistin und technische Übersetzerin und begann literarisch zu schreiben. Sie übersetzte Jugendbücher, verfasste Kurzgeschichten, Erzählungen und Gedichte, war ehrenamtliche Mitgründerin das gemeinnützigen „Radio Korah“. Anfang der 1990er Jahre wieder in Berlin setzte sie das literarische Schreiben fort. In Zusammenarbeit mit zwei Musikern brachte sie „Das Liebesglück – Lyricals. Gedichte mit Musik“ auf die Berliner Kleinkunstbühnen. Seit der Jahrtausendwende arbeitete sie als Projektentwicklerin, Sozialmanagerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich kultureller Bildung und sozialer Arbeit. Seit Mitte 2018 hat sie ihre schriftstellerische Arbeit wieder aufgenommen und jetzt ihren ersten Roman der Öffentlichkeit vorgelegt.

Nach dem Wassertag
PalmArtPress, 2023